Narbenentstörung

Ein Unfall, eine Operation, ein Kaiserschnitt. Was bleibt sind häufig Narben. Meiner Erfahrung nach wird in seltenen Fällen mit den Patientinnen und Patienten über den Umgang mit Narbengewebe oder die Pflege dessen gesprochen. Dabei ist es sehr wichtig, die Stelle, nachdem sie abgeheilt ist, weiter zu versorgen. Denn macht man das nicht, kann die Narbe schmerzen, pieken, sich unangenehm anfühlen oder jucken. Und das auch noch Jahre nach ihrer Entstehung. Denn Narbengewebe kann sich weiter ausbreiten und somit individuelle Probleme verursachen.

Nicht selten passiert es auch, dass ein oder mehrere Meridiane - die energetischen Leitbahnen unseres Körpers, wo Akupunkturnadeln gesetzt werden - durch Schnitte unterbrochen werden und somit unsere Energie in ihrem Fluss gestört wird. Auch hier kommt es sehr oft zu Sensibilitätsstörungen, Missempfindungen wie Taubheit, Brennen, Schmerz, Jucken usw. Ist das der Fall, dann können 1 bis 2 Behandlungen das Störfeld wieder in sein Gleichgewicht bringen und die Probleme erheblich verbessern.

 

Es gibt 2 Formen der Behandlung von problematischen Narben, die ich anwende.
Zum Einen gibt es die Möglichkeit, homöophatisch zu therapieren. Hier führe ich mit Ihnen ein ausführliches Gespräch über die Entstehungsgeschichte und aktuelle Problematik der Narbe und finde dann die entsprechende Arznei für Sie.

Zum Anderen behandle ich das narbenumgebende Gewebe und die gestörten Meridiane behutsam mit einer speziellen Massagetechnik. Schmerzen wie z.B. beim Narbenunterspritzen, welches auch Allgemeinmediziner anbieten, entstehen dabei nicht.

 

Wenn Sie Fragen zum Thema Narbenentstörung haben, rufen Sie mich gern an.

 

Herzlich, Ihre Jessica Lindner

 

 

 

 

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© Heilpraktikerin Jessica Lindner